Spanien, halte ich das europäische Land mit mehr

Spanien ist schon das Land der EU mit der höchsten Arbeitslosigkeitsgebühr nicht, weil harter Konjunkturrückgang von Lettland übertroffen war, eines dessen Wirtschaft besonders überquert, mit einer Zusammenziehung des BIP der 18 %. So, nach den Daten von Eurostat, hat die Arbeitslosigkeitsgebühr im lettischen Land 1,1 Punkte vermehrt, bis sie sich in September in 19,7 %, 4 Zehntel über der spanischen Gebühr aufstellt, die sich in 19,3 % wegen der Vermehrung in 5 Zehnteln der Gebühr aufgestellt hat.

Seinerseits hat die Arbeitslosigkeit im Euroland ein Zehntel der vergangene September bis 9,7 % wieder hinaufgetragen. Es geht um die größte von den Ländern erreichte Arbeitslosigkeitsgebühr, die die einzige Münze seit 1999 teilen.

Jedoch, obwohl Spanien aufgehört hat, das Land der EU mit einer größeren Arbeitslosigkeitsgebühr zu sein, sich erhöht er immer noch um viele größere Verhältnis, als den Durchschnitt der EU. Diese neue Vermehrung der Arbeitslosigkeit in den Ländern des zwischen diesem ähnlichen Euros, des Augusts, legt die Arbeitslosigkeitsgebühr in seinem höchsten Panzerhemd seit Januar 1999.

Für die Gesamtsumme der Europäischen Union war die Vermehrung der Arbeitslosigkeit auch von einem Zehntel in September, was die Arbeitslosigkeitsgebühr der Vereinigung in 9,2 % gestellt hat, was die schlechteste Angabe in über zehn Jahre voraussetzt.

Übersetzt in Nummer von Personen, hat die Arbeitslosigkeit in September 22,213 Millionen von von europäischen Städtern in Alter von arbeiten betroffen. Diese Ziffer sind 5.011 Millionen mehr, als in demselben Monat von 2008. Für die Länder des Eurolandes hat er 15,324 Millionen, 3,204 Millionen mehr als ein Jahr früher, nach den Daten von Eurostat betroffen.

Durch die positive Seite waren die einzigen Länder, in denen die Arbeitslosigkeit nicht gewachsen ist, Belgien, das sich mit 7,9 %, Deutschland (7,6 %), Malta (7,2 %) und Slowenien (5,9 %) gehalten hat, während Holland, mit nur 3,6 %, das Land Mitglied mit der niedrigsten Gebühr, befolgt von Österreich (4,8 %) ist, obwohl beide Länder monatliche Vermehrungen des Zehntels registriert haben.

Bild: Manuel Atienzar

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