Der Wucher und die Stellung der Katholischen Kirche

Dieser Finanzblog wird die zweite und letzte Anmerkung über dem Wucher verwirklichen. Um dieses interessante finanzielle Thema zu schließen, wird sich der journalistische Artikel in dieser Gelegenheit auf zwei wichtige Punkte richten: der Wucher in der Welt und der Stellung der Katholischen Kirche.

Um ein klares Beispiel auf dem Wucher zu geben, wäre er interessant, den Fall des Uruguays zu betonen, wo diese finanzielle Modalität von der eigenen Zusammensetzung der Republik verboten ist, in, deren Artikel Nummer 52, er ihm ausdrückt: "Verbiete den Wucher. Das ist von öffentlicher Ordnung das Gesetz, das die größte Grenze im Interesse der Darlehen kennzeichnet. Diese wird den Kummer bestimmen, die Zuwiderhandelnden fleißig sein. Niemand wird seine Freiheit von Schulden entzogen sein können".

Genauso wie er in uruguayischem Gebiet geschieht, ist sein Verbot in der ganzen Welt, sogar in den entwickelten Ländern gebräuchlich.

Wenn auch er in anderen Zeiten nicht sehr gut gesehen wurde, dass er von ihm Interessen für das geliehene Geld kassierte, ist es wichtig, aktuell die gemäßigten vom Gesetz vereinbarten Interessen, der verschiedenen Länder hinzuzufügen, wenn Kredite und Darlehen erteilt werden, das klar eine Versicherung für jene Personen oder Einrichtungen ist, die Kapital in den Personen leihen.

Die Stellung der Katholischen Kirche

Die Katholische Kirche stellt die Übung des Wuchers, im Verhältnis zu den übermäßigen Interessen in finanziellen Geschäften infrage. Im Verhältnis zu diesem Thema hat der Papa Benedicto XVI und im Rahmen der an vollem Platz durchgeführten Vereinigung von San Pedro, Vatikanstadt, gegen das missbräuchliche Interesse appelliert und hat die große von der Befragung verwirklichte Arbeit Nazionale Antiusura gelobt.

In dieser Gelegenheit hat der oberste Bischof den italienischen Staat um eine größere Regelung in diesem Sinn gebeten und der sich allen Personen stützt, die den Wucher melden und ist außerdem dringend gewesen, um von wirksamer Form gegen dieses Phänomen zu kämpfen, das, nach Wörtern von Benedicto XVI, eine "demütigende Sklaverei" bildet, hat die Nachrichtenagentur EFE veröffentlicht.

Erlaubnis unterworfenes Bild CC

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